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Das Workshop-Mobil: Aufsuchende Beteiligung vor Ort

Aktualisiert: 3. Sept. 2023



Eine breite Beteiligung bei Entwicklungsprozessen zu erreichen ist eine der größeren Herausforderungen in strategischen Prozessen. Oftmals erscheinen immer die gleichen Akteure, während viele Menschen, denen ebenfalls an der Partizipation gelegen sein sollte, nicht zu Workshops kommen (können). Mit dem Workshopmobil drehen wir den Spieß um: Bürgerinnen und Bürger müssen keine Workshops besuchen, sondern die Planer kommen zu ihnen.


Das Workshopmobil ist eine ungewöhnliche Art der Bürgerbeteiligung und eignet sich immer dann, wenn die Befürchtung besteht, Bürgerinnen und Bürger könnten aufgrund verschiedener Gründe nicht an zentralen Veranstaltungen teilnehmen. Zudem erregt das Workshopmobil mediale Aufmerksamkeit in der Region und verleiht dem Prozess als solches eine höhere Bedeutung.


Im Workshopmobil befinden sich alle Inhalte, die für den Beteiligungsprozess benötigt werden (Pläne, Entwürfe, Filme, Plakate etc). Die Inhalte werden verständlich aufbereitet und interessierten Bürgerinnen und Bürgern vorgestellt. Je nach Konzeption können Einzelgespräche, spontane Fokusgruppenworkshops, Umfragen oder Brainstormings durchgeführt werden.


Das Workshopmobil fährt dabei nach einem festgelegten – und vorab kommunizierten - Fahrplan auf Marktplätzen, vor Schulen, auf Unternehmensparkplätze, in Wohngebiete oder bei Veranstaltungen vor und lädt zum Dialog ein.


Es empfiehlt sich, den Prozess medial und digital zu begleiten, so können parallel online Formate stattfinden oder kurze Videos der Beteiligung am Workshopmobil gedreht werden.


Sie möchten mehr über das co:compass-Workshop-Mobil erfahren und darüber, wie es auch in Ihrer Destination für einen strukturierten Dialog in Sachen Tourismusstrategie und -entwicklung sorgen kann? Vereinbaren Sie direkt hier einen kostenlosen Besprechungstermin mit unserem Partner Karsten Palme.

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