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BürgerInnen-Workshop am Unterbacher See

  • Autorenbild: Benjamin Zwack
    Benjamin Zwack
  • 23. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Von links: Frank Pflüger (HJPplan+), Jochen Kral (Beigeordneter, Stadt Düsseldorf), Benjamin Zwack und Karsten Palme (co:compass), Tina Hörmann und Silvia Beretta Kastner (beide HJPplan+)
Von links: Frank Pflüger (HJPplan+), Jochen Kral (Beigeordneter, Stadt Düsseldorf), Benjamin Zwack und Karsten Palme (co:compass), Tina Hörmann und Silvia Beretta Kastner (beide HJPplan+)

Der Unterbacher See im Düsseldorfer Südosten ist weit mehr als nur ein Gewässer – er ist ein zentraler Erholungsort für Düsseldorf und die gesamte Region und zugleich aus Natur- und Umweltschutzsicht von großer Bedeutung. Mit seinen vielseitigen Freizeitangeboten, von Segeln, Rudern, SUP und Schwimmen bis hin zu ausgedehnten Spaziergängen entlang der Ufer, zieht er jährlich zahlreiche Besucher und Erholungssuchende an. Doch wie kann dieses Natur- und Freizeitparadies zukunftsfähig weiterentwickelt werden, ohne seinen einzigartigen Charakter zu verlieren?


Genau diese Frage stellten sich die Bürgerinnen und Bürger am 19. Mai im Rahmen eines offenen Workshops. Vorbereitet und moderiert wurde der Nachmittag von den Stadt- und Landschaftsplanern von HJPplan+ aus Aachen und den Tourismusberatern von co:compass mit Sitz in Köln.


Beide Unternehmen wurden beauftragt, im Rahmen der Konzeptstudie Unterbacher See ein tragfähiges Leitbild für die nachhaltige Weiterentwicklung dieses Erholungsgebiets im Südosten der Landeshauptstadt Düsseldorf zu entwickeln – unter Berücksichtigung ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Aspekte.



Besonderer Bedeutung kommt in diesem Entwicklungsprozess den verschiedenen Beteiligungsformaten zu. So findet derzeit eine Online-Befragung zur Zukunft des Unterbacher Sees statt, am 1. Mai war darüber hinaus Gelegenheit zum Austausch mit den Beratern und Architekten von co:compass und HJPplan+. Im BürgerInnen-Workshop ging es schließlich um konkrete Themencluster, zu denen Ideen, Vorschläge und Anregungen gesammelt, diskutiert und miteinander verglichen wurden.


Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen - und wurden nicht nur am Unterbacher See entwickelt, sondern auch unmittelbar auf dem Wasser, nachdem der Zweckverband Unterbacher See angesichts des strahlenden Sonnenscheins ein Boot als Besprechungsort für eine Arbeitsgruppe zur Verfügung stellte.


Bereits in Kürze wird ein weiterer Workshop stattfinden, dann mit den Anliegern und Stakeholdern rund um den Unterbacher See, um die Ergebnisse zu vertiefen.

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